Alles beginnt – wenn man den Mut hat, loszugehen.
2008 habe ich als Dachdeckergeselle die erste Anlage aufs Dach gebracht – als Handwerker mit Vision und Herz fürs Handwerk. Gemeinsam mit einem Elektriker entstand damals mehr als nur Strom: der Grundstein für meine Leidenschaft.
Von da an war Photovoltaik mehr als nur ein Projekt – es wurde mein Weg.
Im Jahr darauf habe ich mich ganz bewusst weiterentwickelt – zur Fachkraft für Solartechnik (HWK). Kurz darauf folgte das TÜV-Rheinland-Zertifikat für den Photovoltaik-Sektor. Diese Schritte waren für mich mehr als nur Qualifikationen – sie waren der nächste logische Schritt auf meinem Weg in eine Zukunft mit echter Energie.
Mit dem neuen Wissen wuchs auch meine Verantwortung. Ich übernahm die Bauleitung, plante Anlagen, koordinierte Baustellen und war direkter Ansprechpartner für unsere Kundinnen und Kunden. Aus einem Handwerker wurde ein Mitgestalter der Energiewende – und genau das treibt mich bis heute an.
Mehr als Service – echte Partnerschaft
Mit dem nötigen Mut und einer klaren Vision habe ich früh den Schritt in den Vertrieb gewagt – und durfte schon bald die ersten Menschen für den Weg in die Solarenergie begeistern.
Durch die enge Verzahnung von Planung und Montage habe ich schnell gemerkt, wie wertvoll ein echter Rundum-Service ist – nicht nur für den Erfolg des Projekts, sondern auch für das Vertrauen der Kunden. Dieses ganzheitliche Arbeiten hat mir nicht nur Freude gemacht, sondern auch das Feedback bestätigt: Wer alles aus einer Hand bekommt, fühlt sich sicher.
Mein Leistungsspektrum reichte dabei von klassischen Einfamilienhäusern bis hin zu größeren Gewerbeanlagen mit bis zu 100 kWp – in einzelnen Fällen sogar bis 300 kWp. Jedes Projekt war anders, aber der Anspruch blieb derselbe: Qualität, Verlässlichkeit und ehrliche Arbeit.
Vom Techniker zur Führungskraft
Weil Stillstand für mich nie eine Option war, habe ich 2012 noch einmal bewusst in meine persönliche Entwicklung investiert und ein berufsbegleitendes Fernstudium zum staatlich geprüften Bautechniker begonnen. Noch vor dem erfolgreichen Abschluss bot sich mir eine neue Chance: Ich wechselte zu einem der führenden Massivhaushersteller – und konnte dort innerhalb von nur zwei Jahren die Leitung eines kaufmännischen Bereichs übernehmen, inklusive Personalverantwortung für ein zehnköpfiges, starkes Team. Parallel erfüllte ich mir in dieser intensiven, aber erfüllenden Phase einen lang gehegten Traum: den Bau meines eigenen Hauses. Eine Zeit, in der ich gewachsen bin – fachlich wie persönlich.
Erfahrung. Entscheidung. EcoTrend.
Ich habe über die Jahre nicht nur mein Fachwissen erweitert, sondern auch Klarheit darüber gewonnen, was ich wirklich will: Sinn stiften. Menschen helfen. Verantwortung übernehmen.
Mit all dem, was ich gelernt und erlebt habe – im Handwerk, im Leben, im Umgang mit Kunden – war der Schritt in die Selbstständigkeit keine Frage mehr, sondern eine logische Konsequenz.
EcoTrend Energietechnik ist für mich mehr als ein Unternehmen. Es ist die Verbindung aus sinnvoller Wertschöpfung, gelebter Nachhaltigkeit und echter Hilfe zur Selbsthilfe. Denn wer auf regenerative Energien setzt, tut nicht nur der Umwelt etwas Gutes – sondern schafft sich Unabhängigkeit und Zukunft. Genau dabei möchte ich Menschen begleiten.